Ihre Präferenzen wurden für diese Sitzung aktualisiert. Um Ihre Account-Einstellungen dauerhaft zu ändern, gehen Sie zu
Zur Erinnerung: Sie können Ihr bevorzugtes Land oder Ihre bevorzugte Sprache jederzeit in
> beauty2 heart-circle sports-fitness food-nutrition herbs-supplements pageview
Klicken Sie hier, um unsere Erklärung zur Barrierefreiheit anzuzeigen

Beachtenswerte Inhaltsstoffe in Sonnencremes

24,466 Aufrufe

anchor-icon Inhaltsverzeichnis dropdown-icon
anchor-icon Inhaltsverzeichnis dropdown-icon

Ihre Haut ist Ihnen wichtig – deswegen benutzen Sie Sonnencreme! Bestimmte Inhaltsstoffe in Sonnenschutzlotionen können allerdings nicht nur für die Haut, sondern auch für die Gesundheit und die Umwelt schädlich sein. Nachfolgend finden Sie einen kurzen Überblick über die wichtigsten Inhaltsstoffe, auf die Sie bei Sonnencremes achten sollten, zusammen mit einigen empfehlenswerten Alternativen. 

‌‌‌‌Wählen Sie gewässerverträgliche Sonnencremes

Wenn Sie am Strand und beim Baden im Meer Sonnencreme benutzen, gelangt ein Teil davon von Ihrer Haut ins Wasser. Dort kann die Creme dann von Meerestieren und -pflanzen wie Korallen, Algen, Muscheln, Seeigeln, Fischen, Delfinen und anderen Meeresbewohnern aufgenommen werden. Untersuchungen haben ergeben, dass zehn der Chemikalien, die üblicherweise in Sonnenschutzmitteln enthalten sind, den Meerestieren unter Umständen schaden, indem sie ihr Wachstum, ihre Nachkommen in der Gebärmutter oder ihr Immunsystem beeinträchtigen. Die amerikanische Wetter- und Ozeanografiebehörde NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) hat eine Liste dieser gefährlichen Inhaltsstoffe herausgegeben. Dazu zählen Folgende: Oxybenzon, Benzophenon-1, Benzophenon-8, OD-PABA, 4-Methylbenzylidencampher, 3-Benzylidencampher, Nano-Titandioxid, Nano-Zinkoxid, Octinoxat und Octocrylen.

Zwar sind noch weitere Forschungen zu den in dieser Liste enthaltenen Chemikalien erforderlich, jedoch besteht der allgemeine Konsens darin, dass zwei dieser Inhaltsstoffe für Meereslebewesen definitiv unsicher sind, und zwar Oxybenzon und Octinoxat. Diese Chemikalien sind manchmal schwer zu erkennen, da sie möglicherweise unter anderen Namen aufgeführt werden. Oxybenzon kann beispielsweise als BP-3 oder Benzophenon-3 angegeben sein. Octinoxat wird oftmals als OMC oder Octyl-Methoxycinnamat bezeichnet. Diese Namen sind wirklich schwer zu merken! Glücklicherweise sind die meisten Sonnenschutzmittel, die mit „korallensicher“ („reef-safe“) oder „gewässerschonend“ („ocean-safe“) gekennzeichnet sind, frei von diesen beiden Inhaltsstoffen. Zur Sicherheit sollten Sie beim Kauf stets die Angaben auf dem Etikett lesen, da es keine gesetzlichen Vorgaben für die Verwendung der Begriffe gibt und einige Unternehmen sie möglicherweise falsch verwenden. 

Meinen Kunden, die ungern Etiketten lesen oder sich nur einen Inhaltsstoff merken möchten, rate ich Folgendes: Wählen Sie korallen- bzw. ozeansichere Sonnenschutzmittel, die als Hauptinhaltsstoff Zinkoxid enthalten. Der Grund hierfür ist, dass Sonnenschutzmittel auf Mineralbasis in der Regel keine der oben genannten chemischen Zusätze enthalten und für die menschliche Gesundheit unbedenklich sind. Viele Umweltexperten empfehlen, Nanopartikel nach Möglichkeit zu vermeiden, da noch unklar ist, ob diese winzigen Mineralienversionen Meerestiere beeinträchtigen können – und ich stimme ihnen zu. Meiner Meinung nach ist es eine kluge Entscheidung, nach Möglichkeit die gewöhnlichen, nanopartikelfreien Zinkformen zu wählen.

‌‌‌‌Gesundheitlich unbedenkliche Inhaltsstoffe in Sonnenschutzmitteln

Die meisten meiner Kunden sind überrascht zu erfahren, dass die Food and Drug Administration nur zwei Inhaltsstoffe von Sonnenschutzmitteln als sicher anerkannt hat, und zwar Zink- und Titandioxid. 

Diese beiden mineralischen Inhaltsstoffe haben wir bereits weiter oben im Zusammenhang mit der Meeressicherheit erwähnt – und zwar aus gutem Grund. Denn Inhaltsstoffe, die für Meerestiere unschädlich sind, sind im Allgemeinen auch für den Menschen unbedenklich, da unsere Arten einige derselben grundlegenden physiologischen und biochemischen Vorgänge gemein haben. So können beispielsweise Chemikalien, die das Endokrinsystem und somit die Gesundheit von Säugetieren im Meer beeinträchtigen, sich auch negativ auf die menschlichen Hormone auswirken und zu Problemen wie Krebs oder veränderten Östrogensignalen führen. Ich halte das für eine gute Sache, denn auf sich selbst zu achten bedeutet auch, sich um andere Lebewesen auf dem Planeten zu kümmern. 

Die FDA hat eine lange Liste von Inhaltsstoffen in Sonnenschutzmitteln herausgegeben, die im Hinblick auf die menschliche Gesundheit noch untersucht werden. In dieser Liste enthalten sind unter anderem: Cinoxat, Dioxybenzon, Ensulizol, Homosalat, Meradimat, Octinoxat, Octisalat, Octocrylen, Padimat O, Sulisobenzon, Oxybenzon und Avobenzon. „Untersucht“ bedeutet, dass die FDA noch auf Ergebnisse von Studien wartet, die Forscher weltweit durchführen, sowie auf deren veröffentlichte Schlussfolgerungen, bevor sie entscheidet, ob diese Inhaltsstoffe sicher sind oder nicht. Da diese Untersuchungen noch Jahrzehnte dauern können, empfehle ich im Allgemeinen, Produkte zu verwenden, von denen wir bereits jetzt wissen, dass sie sicher sind, anstatt heute ein Produkt zu verwenden, das möglicherweise irgendwann in der Zukunft von der FDA als schädlich eingestuft wird.

So hat die FDA beispielsweise aktuell zwei Inhaltsstoffe in Sonnenschutzmitteln – Aminobenzoesäure (PABA) und Trolaminsalicylat – als schädlich deklariert. Überprüfen Sie am besten noch einmal, ob diese Inhaltsstoffe in Ihrer vorrätigen Sonnencreme enthalten sind und entsorgen Sie sie.

Die von der FDA zugelassenen sicheren Sonnenschutzmittel auf Zink- und Titanbasis werden als mineralische Sonnenschutzmittel bezeichnet. Beide reflektieren die UV-Strahlen der Sonne und lenken sie von der Haut weg, wodurch sie einen UV-Schutz gewähren. Da Zink ein Mineral ist, das im menschlichen Körper auf vielfältige Weise als Nährstoff verwendet wird, empfehle ich, zinkhaltige Produkte den Sonnenschutzmitteln auf Titanbasis möglichst vorzuziehen. Titan hat keinen bekannten ernährungsphysiologischen Nutzen im menschlichen Körper. 

Überlegenswert ist auch die Verwendung verschiedener Sonnencremes für Gesicht und Körper. Sonnenschutzmittel für das Gesicht sind normalerweise schonender und leichter als Sonnenschutzmittel für den Körper. Im Allgemeinen enthalten sie auch keine Inhaltsstoffe, bei denen die Möglichkeit besteht, dass sie Verfärbungen hinterlassen oder die Farbe von Make-ups verändern, sofern eines aufgetragen wird. Wenn Sie zu Akne neigen, bergen spezielle Sonnenschutzmittel für das Gesicht auch ein geringeres Risiko, die Poren zu verstopfen. Es gibt sogar flüssige FoundationsPrimer sowie getönte Feuchtigkeitscremes, die einen Sonnenschutz enthalten, sodass Sie Haut- und Schönheitspflege in einem bieten.

Für Kinder und Babys gibt es spezielle Baby- bzw. Kinder-Sonnenschutzmittel, die meist schonendere und sicherere Inhaltsstoffe enthalten als Sonnenschutzmittel für Sportler oder allgemein für Erwachsene. In Fällen, in denen größere Kinder und Erwachsene dazu neigen, auf Produkte, die Duft- oder Farbstoffe enthalten, allergisch zu reagieren, empfiehlt sich daher die Verwendung von speziell für Babys konzipierten Sonnencremes. Der Vorteil des Kaufs eines Sonnenschutzmittels für Babys besteht darin, dass man nur eine Sonnencreme mit an den Strand nehmen muss, die von der ganzen Familie verwendet werden kann.

‌‌‌‌Tierversuchsfreie Sonnenschutzmittel

Meerestiere sind nicht die einzigen Lebewesen, die von der Verwendung von Sonnencremes durch den Menschen betroffen sein können! Einige Unternehmen testen ihre Produkte an Tieren, bevor sie sie auf den Markt bringen, während andere alternative Forschungsmethoden anwenden, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher sind. Halten Sie daher Ausschau nach einem Produkt mit einer Zertifizierung wie beispielsweise „Leaping Bunny“ oder „Cruelty-Free International“. 

Die FDA hat die Verwendung des Begriffs „tierversuchsfrei“ oder „nicht an Tieren getestet“ bisher nicht reguliert, sodass jedes Unternehmen dies auf dem Etikett angeben kann, und zwar unabhängig davon, ob dies zutrifft oder nicht. Die Zertifizierungen von „Leaping Bunny“ und „Cruelty-Free International“ sind jedoch freiwillig und erfordern, dass Unternehmen bestimmte Kriterien erfüllen, um diese Zertifizierung zu erhalten. Dazu zählt der Ausschluss von Tierversuchen während aller Phasen des Produktionsprozesses. Achten Sie auf diese Zertifizierungen auf dem Etikett, wenn Sie bei der Auswahl eines Sonnenschutzmittels auf Tierquälerei verzichten möchten. 

‌‌‌‌Ein Hinweis zu duftstofffreien Produkten

Der Begriff „Duft“ kann verwendet werden, um reizende und sogar giftige Chemikalien zu verbergen, die Kosmetikunternehmen in ihre Produkte integrieren, um ihnen einen bestimmten Duft zu verleihen. Ich ermutige meine Kunden daher, Produkte zu meiden, auf denen der Begriff „Duft“ vermerkt ist, und stattdessen Produkte zu wählen, die in ihren Inhaltsstoffangaben die Namen von Blumen oder anderen wohlriechenden Substanzen ausgewiesen haben. Zu einigen der gebräuchlichen Namen zählen unter anderem Lavendel, Zitronengras, Pfefferminze, Rosmarin und Kamille. Wenn Sie eine empfindliche Haut haben, sollten Sie versuchen, zugesetzte Düfte vollständig zu vermeiden und ein Sonnenschutzprodukt für empfindliche Haut bzw. eine vollkommen duftstofffreie Sonnencreme zu benutzen.

‌‌‌‌Wichtige Punkte, die Sie bei Sonnencremes beachten sollten

Jede Sonnencreme ist sicherer als eine schwere Verbrennung

Wenn es um Sonnencremes geht, muss natürlich unbedingt auf die Gefahren eines Sonnenbrands eingegangen werden. Sonnenbrand ist ein wichtiger Risikofaktor für die Entwicklung von Melanomen. Dabei handelt es sich um eine Art von Hautkrebs, die tödlich sein kann. Je schwerer die Verbrennungen sind, die Sie sich im Laufe Ihres Lebens zuziehen, desto größer ist das Risiko, an dieser Krebsart zu erkranken. Angesichts der Tatsache, dass Sonnencremes Sie vor einer schweren Verbrennung schützen können, sollten Sie unbedingt eine auftragen, und zwar unabhängig davon, ob sie die idealen Inhaltsstoffe enthält, oder nicht. 

Sonnenschutzlotionen sollten nur ein Teil Ihrer Sonnenschutzroutine sein

Das Tragen von Sonnenschutzkleidung, das Achten auf die UV-Strahlung sowie Lebensstiländerungen sind natürlich effektiver, sicherer und besser für die Umwelt als Sonnencreme allein.

Ich hoffe, dass Ihnen dieser Beitrag dabei helfen konnte, sich im Dschungel der Sonnenschutzmittelangebote zurechtzufinden und Sie eine für Sie passende Lotion finden, die haut- und umweltschonend zugleich ist. Indem Sie Duftstoffe, Chemikalien und Prozesse vermeiden, die bekanntermaßen schädlich sind, können Sie beim genussvollen Sonnenbaden auch Ihrer Gesundheit einen Gefallen tun. 

Quellenangaben:

  1. Backes, Claudine, et al. “Facial Exposure to Ultraviolet Radiation: Predicted Sun Protection Effectiveness of Various Hat Styles.” Photodermatology, Photoimmunology & Photomedicine, vol. 34, no. 5, 31 May 2018, pp. 330–337, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29682802/, 10.1111/phpp.12388. Accessed 28 May 2021.
  2. Center for Drug Evaluation and Research. “Shedding More Light on Sunscreen Absorption.” U.S. Food and Drug Administration, 2020, www.fda.gov/news-events/fda-voices/shedding-more-light-sunscreen-absorption. Accessed 12 July 2021.
  3. “Sunscreen: How to Help Protect Your Skin from the Sun.” U.S. Food and Drug Administration, 2019, www.fda.gov/drugs/understanding-over-counter-medicines/sunscreen-how-help-protect-your-skin-sun. Accessed 12 July 2021.
  4. Center for Food Safety and Applied Nutrition. “‘Cruelty Free’/‘Not Tested on Animals’ Labeling on Cosmetics.” U.S. Food and Drug Administration, 2020, www.fda.gov/cosmetics/cosmetics-labeling-claims/cruelty-freenot-tested-animals. Accessed 13 July 2021.
  5. Corrêa, M. P., et al. “Changes in the Total Ozone Content over the Period 2006 to 2100 and the Effects on the Erythemal and Vitamin D Effective UV Doses for South America and Antarctica.” Photochemical & Photobiological Sciences, vol. 18, no. 12, 2019, pp. 2931–2941, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31696195/, 10.1039/c9pp00276f. Accessed 28 May 2021.
  6. de Troya-Martín, Magdalena, et al. “Prevalence and Predictors of Sunburn among Beachgoers.” Photodermatology, Photoimmunology & Photomedicine, vol. 34, no. 2, 17 Oct. 2017, pp. 122–129, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28976044/, 10.1111/phpp.12354. Accessed 12 July 2021.
  7. Driscoll MS;Wagner RF. “Clinical Management of the Acute Sunburn Reaction.” Cutis, vol. 66, no. 1, 2021, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/10916693/, . Accessed 28 May 2021.
  8. “EWG Skin Deep® | What Is OCTINOXATE.” EWG, 2014, www.ewg.org/skindeep/ingredients/704203-octinoxate/. Accessed 13 July 2021.
  9. “EWG Skin Deep® | What Is PABA.” EWG, 2014, www.ewg.org/skindeep/ingredients/704390-PABA_(PARA-AMINOBENZOIC_ACID)-PABA-PABA-PABA/. Accessed 13 July 2021.
  10. HOLICK, MICHAEL F. “Biological Effects of Sunlight, Ultraviolet Radiation, Visible Light, Infrared Radiation and Vitamin D for Health.” Anticancer Research, vol. 36, no. 3, Mar. 2016, pp. 1345–1356, ar.iiarjournals.org/content/36/3/1345.long. Accessed 27 May 2021.
  11. McCusker, Meagen M., and Jane M. Grant-Kels. “Healing Fats of the Skin: The Structural and Immunologic Roles of the ω-6 and ω-3 Fatty Acids.” Clinics in Dermatology, vol. 28, no. 4, July 2010, pp. 440–451, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20620762/, 10.1016/j.clindermatol.2010.03.020. Accessed 28 May 2021.
  12. Puvabanditsin P;Vongtongsri R. “Efficacy of Aloe Vera Cream in Prevention and Treatment of Sunburn and Suntan.” Journal of the Medical Association of Thailand = Chotmaihet Thangphaet, vol. 88 Suppl 4, 2015, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16623024/, . Accessed 27 May 2021.
  13. Rosner, William, et al. “Utility, Limitations, and Pitfalls in Measuring Testosterone: An Endocrine Society Position Statement.” The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, vol. 92, no. 2, 7 Nov. 2006, pp. 405–413, academic.oup.com/jcem/article/92/2/405/2566757, 10.1210/jc.2006-1864. Accessed 1 June 2021.
  14. Saric, Suzana, and Raja Sivamani. “Polyphenols and Sunburn.” International Journal of Molecular Sciences, vol. 17, no. 9, 9 Sept. 2016, p. 1521, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27618035/, 10.3390/ijms17091521. Accessed 28 May 2021.
  15. Saric-Bosanac SS;Clark AK;Nguyen V;Pan A;Chang FY;Li CS;Sivamani RK. “Quantification of Ultraviolet (UV) Radiation in the Shade and in Direct Sunlight.” Dermatology Online Journal, vol. 25, no. 7, 2019, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31450273/, . Accessed 28 May 2021.
  16. Seidle, Troy. “Humane Society International’s Global Campaign to End Animal Testing.” Alternatives to Laboratory Animals, vol. 41, no. 6, Dec. 2013, pp. 453–459, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24512229/, 10.1177/026119291304100608. Accessed 13 July 2021.
  17. Silva, Mariane Arnoldi, et al. “Anti-Inflammatory and Antioxidant Effects of Aloe Saponaria Haw in a Model of UVB-Induced Paw Sunburn in Rats.” Journal of Photochemistry and Photobiology B: Biology, vol. 133, Apr. 2014, pp. 47–54, pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24681774/, 10.1016/j.jphotobiol.2014.02.019. Accessed 27 May 2021.
  18. US Department of Commerce, National Oceanic and Atmospheric Administration. “Sunscreen Chemicals and Coral Reefs.” Noaa.gov, 2021, oceanservice.noaa.gov/news/sunscreen-corals.html. Accessed 12 July 2021.
  19. Nationalacademies.org, 2021, www.nationalacademies.org/event/06-15-2021/sunscreen-study-potential-effects-of-uv-filters-in-aquatic-environments. Accessed 13 July 2021.

​HAFTUNGSAUSSCHLUSS:​Dieses GESUNDHEITSPORTAL soll keinen medizinischen Rat darstellen...  ​Mehr erfahren