Ihre Präferenzen wurden für diese Sitzung aktualisiert. Um Ihre Account-Einstellungen dauerhaft zu ändern, gehen Sie zu
Zur Erinnerung: Sie können Ihr bevorzugtes Land oder Ihre bevorzugte Sprache jederzeit in
> beauty2 heart-circle sports-fitness food-nutrition herbs-supplements pageview
Klicken Sie hier, um unsere Erklärung zur Barrierefreiheit anzuzeigen
Kostenloser Versand ab 40,00 €
checkoutarrow

Wie Sie Ihren Darm nach Antibiotika wiederherstellen: 5 Experten-Tipps

EVIDENZBASIERT

iHerb befolgt strenge Beschaffungsanforderungen und stützt sich auf von Experten begutachtete Studien, akademische Forschungseinrichtungen, medizinische Fachzeitschriften und seriöse Medienseiten. Dieses Abzeichen bedeutet, dass Sie eine Liste von Studien, Quellen und Statistiken im Abschnitt Referenzen am Ende der Seite finden.

anchor-icon Inhaltsverzeichnis dropdown-icon
anchor-icon Inhaltsverzeichnis dropdown-icon

Fazit

  • Antibiotika töten sowohl schlechte als auch gute Bakterien ab, was das Mikrobiom des Darms für Monate oder sogar Jahre stören kann. 
  • Nach der Einnahme von Antibiotika ist es wichtig, den Darm wieder mit nützlichen Bakterien (Probiotika) zu besiedeln und sie mit ballaststoffreichen Lebensmitteln (Präbiotika) zu versorgen.  
  • Achten Sie auf probiotische Präparate, die gut erforschte Stämme wie Lacticaseibacillus und Bifidobacterium enthalten, die zum Schutz der Darmschleimhaut beitragen und schlechte Bakterien verdrängen. 
  • Füttern Sie Ihre neuen Probiotika mit präbiotischen Lebensmitteln wie Knoblauch, Zwiebeln, dunkler Schokolade und Spargel. 
  • Tägliche Bewegung kann auch zur Verbesserung der Darmvielfalt beitragen und das Immunsystem unterstützen.

Antibiotika und Darmgesundheit

Da der weltweite Einsatz von Antibiotika so hoch ist wie nie zuvor, ist die Darmgesundheit zu einem immer wichtigeren Schwerpunktbereich für Gesundheitsdienstleister und Forscher geworden.

Auch Personen, die regelmäßig Antibiotika einnehmen, sind an der Unterstützung der Darmgesundheit interessiert, da immer mehr Untersuchungen zeigen, wie Antibiotika den Darm beeinflussen können.

Da Antibiotika das Darmmilieu und die allgemeine Darmgesundheit drastisch verändern können, ist es wichtig zu wissen, wie man die Darmgesundheit nach der Einnahme von Antibiotika verbessern kann.

Ein 5-Schritte-Plan zur Wiederherstellung der Darmgesundheit nach Antibiotika

Die Verbesserung der Darmgesundheit nach der Einnahme von Antibiotika kann für die allgemeine Gesundheit von grundlegender Bedeutung sein. Die Forschung zeigt, dass die Gesundheit des Darms eng mit vielen anderen Aspekten eines gesunden Körpers verknüpft ist, so dass die Unterstützung des Darms besonders wichtig ist.

Hier sind Möglichkeiten zur Verbesserung der Darmgesundheit nach der Einnahme von Antibiotika:

Schritt 1: Mit Probiotika neu besiedeln

Probiotika sind eine der wichtigsten Möglichkeiten zur Unterstützung des Darms nach der Einnahme von Antibiotika. Das liegt daran, dass viele Probiotika dazu beitragen sollen, den Darm mit nützlichen Bakterien wieder zu besiedeln, die während der Einnahme von Antibiotika dezimiert wurden.

Viele Probiotika enthalten nützliche Stämme wie Lacticaseibacillus (früher Lactobacillus genannt) und Bifidobacterium. Diese Stämme gelten als vorteilhaft, weil sie die Gesundheit des menschlichen Darms unterstützen.

So zeigt die Forschung, dass Lacticaseibacillus die Darmgesundheit verbessern kann, indem er die Schleimproduktion erhöht, die Darmschleimhaut schützt, Antikörper wie sekretorisches Immunglobulin A (sIGA) produziert und antimikrobielle Peptide freisetzt. Dabei handelt es sich um kleine Eiweißmoleküle, die zur Bekämpfung von krankheitsverursachenden Mikroorganismen im Darm beitragen.

Die Forschung zeigt auch, dass Bifidobacterium eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Darmgesundheit spielen kann. Bifidobacterium beansprucht Platz und Nährstoffe, die an pathogene Arten hätten gehen können. Dies macht es krankheitsverursachenden Bakterien schwerer, im Darm zu gedeihen.

Darüber hinaus fermentiert Bifidobacterium Nährstoffe zu Essigsäure (die Verbindung, die in Essig vorkommt) und Milchsäure, die dazu beitragen, die Fähigkeit von Bakterien wie Listerien und Salmonellen, den Darm zu infizieren, zu verringern.

Einige Mediziner empfehlen zwar, Probiotika alle drei Monate zu wechseln, um neue Stämme in den Darm einzubringen und die Vielfalt des Darmmikrobioms zu erhöhen, doch gibt es derzeit keine Forschungsergebnisse, die diese Praxis unterstützen oder widerlegen. Am besten beobachten Sie Ihre eigenen Symptome und wenden sich bei Veränderungen oder Bedenken an Ihren medizinischen Betreuer.

Probiotika sind zwar wichtig, um nützliche Darmbakterien nach der Einnahme von Antibiotika wieder anzusiedeln, aber sie sind nur ein Teil eines ganzheitlichen Ansatzes. Auch Präbiotika können zur Unterstützung der Darmgesundheit notwendig sein.

Schritt 2: Mit Präbiotika auftanken

Probiotika stehen zwar im Mittelpunkt des Gesprächs über die Darmgesundheit, aber auch Präbiotika dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Präbiotika sind für den Menschen nicht verdauliche Ballaststoffe. Diese unverdaulichen Fasern passieren das menschliche Verdauungssystem ungebrochen durch den Magen und den Dünndarm und dienen den nützlichen Bakterien im Darm als Nahrung.

Wenn Probiotika das Vehikel sind, das einen gesunden Darm fördert, dann sind Präbiotika der Treibstoff. Probiotika können nicht gedeihen und im Darm Wurzeln schlagen, wenn sie nicht den nötigen Treibstoff haben, um sich zu ernähren.

Viele Menschen nehmen Probiotika ein, geben ihnen aber nicht den notwendigen präbiotischen Treibstoff, um eine Kolonie im Darm zu bilden, und erhalten nicht den vollen Nutzen, den Probiotika bieten können.

Präbiotika wie Inulin, Laktulose und Fruktooligosaccharide, allgemein als FOS abgekürzt, sind äußerst hilfreiche Nahrungsquellen für nützliche Darmbakterien.

Die Forschung deutet auch darauf hin, dass Präbiotika die Wirksamkeit von eingenommenen Probiotika verbessern können, so dass die gleichzeitige Einnahme von Probiotika und Präbiotika der beste Ansatz zur Unterstützung der Darmgesundheit sein kann. 

Einige Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln mischen ihren Probiotika sogar Präbiotika bei, um eine synbiotische Ergänzung zu schaffen.

Schritt 3: Nehmen Sie präbiotische und probiotische Lebensmittel zu sich

Sie müssen sich nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel verlassen. Nehmen Sie Lebensmittel zu sich, die von Natur aus reich an Präbiotika sind:

  • Knoblauch
  • Zwiebeln
  • Lauch
  • Spargel
  • Bananen 
  • Dunkle Schokolade

Eine randomisierte, kontrollierte Studie deutet sogar darauf hin, dass etwa 30 Gramm 85%ige dunkle Schokolade pro Tag aufgrund ihres hohen präbiotischen Gehalts positive Auswirkungen auf die Darmgesundheit haben.

Unterstützen Sie Ihre probiotische Nahrungsergänzung durch den Verzehr von fermentierten Lebensmitteln, die ihre eigenen verschiedenen Stämme lebender Bakterien enthalten. Gute Optionen sind:

  • Joghurt mit "lebenden und aktiven Kulturen"
  • Kefir
  • Sauerkraut
  • Kimchi
  • Miso

Schritt 4: Postbiotika berücksichtigen

Die Postbiotika-Forschung ist im Kommen und bringt interessante Ergebnisse hervor. Die Definition von Postbiotika wird zwar noch verfeinert, doch werden sie in der Regel als Stoffe betrachtet, die als Ergebnis der Stoffwechselfunktionen eines Mikroorganismus freigesetzt oder produziert werden und dem menschlichen Wirt zugute kommen.

Das bedeutet, dass etwas, das eine Bakterienart als Ergebnis des Abbaus und der Verdauung eines präbiotischen Ballaststoffs produziert, als postbiotisch angesehen wird. Zu den gängigen Postbiotika gehören kurzkettige Fettsäuren (SCFAs), Vitamine wie B12 und Vitamin K, und sogar Enzyme.

Die Forschung zeigt, dass Postbiotika die Darmgesundheit erheblich verbessern können. Ein Postbiotikum, das SCFA Butyrat, trägt nachweislich dazu bei, die Darmschleimhaut zu reparieren und die Darmbarriere zwischen den Zellen des Darms zu stärken. Die Forschung zeigt auch, dass Butyrat die Darmzellen schützen kann. 

In-vitro-Studien oder Studien im Reagenzglas deuten darauf hin, dass die schützende Wirkung von Butyrat von der Dosis abhängt, wobei eine niedrigere Dosis eine stärkere Schutzwirkung bietet.

Schritt 5: Mäßige körperliche Betätigung

Bewegung ist zwar für die allgemeine Gesundheit wichtig, kann aber auch zu einem gesunden Darm nach der Einnahme von Antibiotika beitragen. In einer Literaturübersicht wurde festgestellt, dass mäßige körperliche Betätigung sowohl mit Aerobic- als auch mit Kraft- oder Widerstandstraining zu einem gesünderen Immunsystem und einer größeren Vielfalt des Darmmikrobioms führt.

Die Studie ergab auch, dass Bewegung dazu beiträgt, die Integrität der Darmbarriere und die Nährstoffaufnahme zu verbessern.

Die Wichtigkeit der Darmgesundheit

Die Bedeutung der Darmgesundheit kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Forscher gehen davon aus, dass der menschliche Darm weit über 1.000 verschiedene Arten von Bakterien sowie verschiedene Mikroorganismen enthält. Dies alles wird als Darmmikrobiom bezeichnet.

Das Darmmikrobiom ist ein ebenso faszinierendes wie zunehmend populäres Thema. Da die Forschung die Bedeutung des Darmmikrobioms immer deutlicher herausstellt, bieten viele maßgebliche und angesehene Gesundheitsinstitutionen und Gesundheitsdienstleister Informations- und Bildungsinhalte zur Unterstützung der Darmgesundheit an.

Die Forschung zeigt, dass ein gesundes Darmmikrobiom wichtig für die Verdauung, den Stoffwechsel, die Immunfunktion und sogar die psychische Gesundheit ist. In einer Kohortenstudie wurden beispielsweise Stuhlproben von 198 Personen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass diejenigen, die über Angstzustände berichteten, eine geringere Population verschiedener Bakterienarten in ihrem Darmmikrobiom aufwiesen.

In derselben Studie wurde festgestellt, dass Personen mit einem höheren Gehalt an Proteobakterien auch über depressive Symptome berichteten. Proteobakterien sind eine große Gruppe von Bakterien, zu denen pathogene oder krankheitsverursachende Stämme wie Escherichia coli (E. coli) und Salmonella gehören.

Forscher glauben, dass das Darmmikrobiom aufgrund der Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse so tiefgreifende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben kann. Die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse ist das komplizierte Zusammenspiel zwischen dem Darm, dem Gehirn und den Billionen von Mikroorganismen, die im Darm leben.

Eine gesunde Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse hilft, das Immunsystem zu regulieren, Entzündungen zu reduzieren, die Bewegung der Nahrung durch den Verdauungstrakt zu unterstützen, um die Darmmotilität zu verbessern, und sogar die hormonelle Gesundheit zu fördern.

Ein gesunder Darm mit vielfältigen und nützlichen Bakterien ist von größter Bedeutung. Durch den zunehmenden Einsatz von Antibiotika kann diese reiche Vielfalt, die für die Darmgesundheit so wichtig ist, beeinträchtigt werden.

Wie Antibiotika die Darmgesundheit beeinflussen können

Vor der Einführung von Antibiotika konnte eine einfache Wunde oder Verletzung den Tod bedeuten. Doch mit den medizinischen Durchbrüchen der Antibiotika wurde die Situation differenzierter. Der weltweit übermäßige Einsatz von Antibiotika bei Mensch und Tier hat zur Antibiotikaresistenz beigetragen, aber das ist nicht die ganze Geschichte.

Die Forschung zeigt, dass die Einnahme von Antibiotika die Darmgesundheit erheblich beeinträchtigen kann. Mehrere longitudinale Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass die Einnahme von Antibiotika wie Amoxicillin und Ciprofloxacin bis zu drei Monate nach Beendigung der Antibiotikaeinnahme zu einem veränderten Darmmikrobiom geführt hat.

Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Veränderungen des Darmmikrobioms sogar noch länger anhalten können.

In einer Längsschnittbeobachtungsstudie wurden beispielsweise vier Personen, die eine 7-tägige Behandlung mit dem Antibiotikum Clindamycin erhalten hatten, und vier Kontrollpersonen zwei Jahre lang beobachtet.

Die Kotproben beider Gruppen wurden zu neun verschiedenen Zeitpunkten im Verlauf der Studie entnommen. Die Ergebnisse der Studie waren überraschend. Die Forscher fanden heraus, dass die Gruppe, die Antibiotika einnahm, einen geringeren Anteil an Bacteroides aufwies, einer Bakterienart, die für den Menschen von Vorteil ist, weil sie hilft, Kohlenhydrate zur Energiegewinnung abzubauen.

Noch schockierender ist, dass die Personen, die das Antibiotikum einnahmen, im Verlauf der zweijährigen Studie nie wieder die ursprüngliche Zusammensetzung der Bacteroides-Population erreichten.

Diese Forschungsergebnisse legen nicht nahe, dass Antibiotika schädlich oder unnötig sind, sondern weisen auf die sehr realen Auswirkungen hin, die Antibiotika auf die Darmgesundheit haben können.

Da Antibiotika wahllos alle Bakterien abtöten, werden leider auch gute Bakterien vernichtet. Dies deutet darauf hin, dass die Einnahme von Antibiotika erhebliche Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben kann, z. B. Dysregulation des Immunsystems, Stoffwechselveränderungen und verstärkte Entzündungen.

Fazit

Auch wenn die Einnahme von Antibiotika bei bestimmten Infektionen unvermeidlich und wünschenswert sein mag, gibt es Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass sie das Darmmikrobiom erheblich verändern kann. Deshalb ist es wichtig, das Darmmikrobiom nach der Einnahme von Antibiotika zu unterstützen und zu verbessern.

Indem Sie Probiotika, Präbiotika, Postbiotika und regelmäßige Bewegung in Ihren Tagesablauf integrieren, können Sie einen gesunden Darm nach der Einnahme von Antibiotika und einen insgesamt gesünderen Lebensstil unterstützen.

Quellenangaben:

  1. Bradley, P.H., Pollard, K.S. Proteobakterien erklären eine erhebliche funktionelle Variabilität im menschlichen Darmmikrobiom. Microbiome 5, 36 (2017). https://doi.org/10.1186/s40168-017-0244-z
  2. Cryan JF, O'Riordan KJ, Cowan CSM, et al. Die Mikrobiota-Darm-Hirn-Achse. Physiol Rev. 2019;99(4):1877-2013. doi:10.1152/physrev.00018.2018
  3. de Vos WM, Tilg H, Van Hul M, Cani PD. Darmmikrobiom und Gesundheit: Mechanistische Erkenntnisse. Gut. 2022;71(5):1020-1032. doi:10.1136/gutjnl-2021-326789
  4. Dempsey E, Corr SC. Lactobacillus spp. für die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts: Aktuelle und zukünftige Perspektiven. Front Immunol. 2022;13:840245. Veröffentlicht 2022 Apr 6. doi:10.3389/fimmu.2022.840245
  5. Huang X, Li Z, Zhu L, Huang H, Hou L, Lin J. Die Hemmung der p38 mitogen-aktivierten Proteinkinase mildert die Butyrat-induzierte Beeinträchtigung der Darmbarriere in einem Caco-2-Zellmonolayer-Modell. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2014;59:264-9
  6. Jernberg, C. , Löfmark, S. , Edlund, C. , & Jansson, J. K. (2007). Langfristige ökologische Auswirkungen der Verabreichung von Antibiotika auf die Mikrobiota des menschlichen Darms. ISME Journal, 1(1), 56-66. 10.1038/ismej.2007.3
  7. Klein EY, Impalli I, Poleon S, et al. Globale Trends beim Antibiotika-Verbrauch im Zeitraum 2016-2023 und Zukunftsprognosen bis 2030. Proc Natl Acad Sci U S A. 2024;121(49):e2411919121. doi:10.1073/pnas.2411919121
  8. Les Dethlefsen, S. H. , Sogin, M. L. , & Relman, D. A. (2008). Die weitreichenden Auswirkungen eines Antibiotikums auf die menschliche Darmmikrobiota, wie die 16S rRNA-Sequenzierung zeigt. PLoS Biology, 6(11), e280. 10.1371/journal.pbio.0060280
  9. Liu H, Wang J, He T, et al. Butyrate: A Double-Edged Sword for Health?. Adv Nutr. 2018;9(1):21-29. doi:10.1093/advances/nmx009
  10. Malan-Müller S, Valles-Colomer M, Palomo T, Leza JC. Die Darm-Mikrobiota-Gehirn-Achse in einer spanischen Bevölkerung nach der COVID-19-Pandemie: Mikrobiota-Zusammensetzung in Verbindung mit Angst-, Trauma- und Depressionsprofilen. Gut Microbes. 2023;15(1):2162306. doi:10.1080/19490976.2022.2162306
  11. Martyniak A, Medyńska-Przęczek A, Wędrychowicz A, Skoczeń S, Tomasik PJ. Präbiotika, Probiotika, Synbiotika, Paraprobiotika und postbiotische Wirkstoffe bei IBD. Biomoleküle. 2021;11(12):1903. Veröffentlicht 2021 Dez 18. doi:10.3390/biom11121903
  12. Matera M. Bifidobakterien, Laktobazillen... wann, wie und warum man sie verwendet. 2024. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2667009724000071
  13. Office of Dietary Supplements (ODS), National Institutes of Health. Probiotika. Health Professional Fact Sheet. Aktualisiert am 25. März 2025. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Probiotics-HealthProfessional/
  14. Patangia DV, Anthony Ryan C, Dempsey E, Paul Ross R, Stanton C. Auswirkungen von Antibiotika auf das menschliche Mikrobiom und Folgen für die Gesundheit des Wirts. Microbiologyopen. 2022;11(1):e1260. doi:10.1002/mbo3.1260
  15. Roy S, Dhaneshwar S. Die Rolle von Präbiotika, Probiotika und Synbiotika bei der Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen: Aktuelle Perspektiven. World J Gastroenterol. 2023;29(14):2078-2100. doi:10.3748/wjg.v29.i14.2078
  16. Shin JH, Kim CS, Cha J, et al. Consumption of 85% cocoa dark chocolate improves mood in association with gut microbial changes in healthy adults: a randomized controlled trial. J Nutr Biochem. 2022;99:108854. doi:10.1016/j.jnutbio.2021.108854
  17. Varghese S, Rao S, Khattak A, Zamir F, Chaari A. Physical Exercise and the Gut Microbiome: Eine bidirektionale Beziehung, die Gesundheit und Leistung beeinflusst. Nährstoffe. 2024;16(21):3663. Veröffentlicht am 28. Oktober 2024. doi:10.3390/nu16213663
  18. Wexler HM. Bacteroides: das Gute, das Schlechte und das Nützliche. Clin Microbiol Rev. 2007;20(4):593-621. doi:10.1128/CMR.00008-07
  19. Zlatkovic, N. , Aleksić, G. , & Gašić, K. (2005). Resilienz der dominanten menschlichen fäkalen Mikrobiota bei kurzzeitiger Antibiotikaeinnahme. Journal of Clinical Microbiology, 43(11), 5588-5592. 10.1128/JCM.43.11.5588
  20. Żółkiewicz J, Marzec A, Ruszczyński M, Feleszko W. Postbiotics-A Step Beyond Pre- and Probiotics. Nährstoffe. 2020;12(8):2189. Veröffentlicht 2020 Jul 23. doi:10.3390/nu12082189

​HAFTUNGSAUSSCHLUSS:​Dieses GESUNDHEITSPORTAL soll keinen medizinischen Rat darstellen...  ​Mehr erfahren

Ähnliche Artikel

Alle anzeigen

Article Icon
Synbiotika: Was sie sind + Vorteile für die Darmgesundheit

Synbiotika: Was sie sind + Vorteile für die Darmgesundheit

von Dr. Trevor Kouritzin, Ph.D.
7.933 Aufrufe
Article Icon
GLP-1 und Darmgesundheit: Ein Schlüsselhormon für das Wohlbefinden der Verdauung

GLP-1 und Darmgesundheit: Ein Schlüsselhormon für das Wohlbefinden der Verdauung

von Avni Dalal, N.D.
11.180 Aufrufe
Article Icon
Die Wissenschaft hinter Blähungen

Die Wissenschaft hinter Blähungen

von Jenna Werner, R.D.
7.738 Aufrufe